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Das Domhaus

Das Domhaus

Das Domhaus bindet sich harmonisch in bereits bestehende Objekte ein. Mehrere Domhäuser, in gekoppelter Bauweise, eignen sich besonders für Gruppen-Wohnprojekte.







 

 

 

In den Dom-Umraum lassen sich z. B. Büro, Küche, Schlafbereiche, Balkone, Wintergarten integrieren. Als statisch selbsttragende Anbauten können Sie jede Größe und Gestaltung annehmen, eingeschossig oder mehrgeschossig sein.

Eine reizvolle Innenraumgestaltung ergibt sich, wenn die Umraumsegmente sich als Garten oder Terrasse zum Wohnbereich öffnen, dadurch entstehen geschützte Innenbereiche.

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Ausführung

Das kleine Domhaus

Das "kleine" Domhaus
 

Das Dom-Wohnhaus, mit einem kleineren Dom als Zentralraum, z. B. Dom 5 - 6 benötigt einen Umraum, der quadratisch, rund oder mehreckig-polygonal sein kann.








 

 

Eine interessante Dom-Wohnhausform hat einen 8-eckigen Umraum. Dieser Typus kann sowohl 1-geschoßig mit Umraum bis zu 100 m² Nutzfläche groß sein (siehe Domhaus am See in Kärnten), oder 2-geschoßig mit bis zu 180 m² Wohnfläche sein (siehe Dom-Drachenhaus in Salzburg), wobei der Dom im Obergeschoß als Schlafraum oder Dachatelier verwendet werden kann.

Das große Domhaus

Das "große" Domhaus
 

Das große Paideuma-Domhaus mit Umraum ist ideal für Menschen und Familien, die in einem lichtdurchfluteten offenen Großraum wohnen, arbeiten und kommunizieren wollen.










 

Dome ab Typ 9 mit 72 m² Dom-Grundfläche erlauben den Einbau einer Galerie als zweite Ebene. Die Galerie kann bis zu 45 m² Nutzfläche haben z. B. als Schlaf- oder Arbeitsebene. Der Klangcharakter wird durch den Galerieeinbau unwesentlich beeinträchtigt. Die Innenraumgestaltung lässt der Phantasie jeden freien Raum.

Beispiel eines großen Dom-Haus 7 siehe z. B. in Oberösterreich.

Stadt - Dome





"Wenn Menschen sich nicht mehr im Kreis verständigen können, verliert der Einzelne den Anschluss zum Ganzen"

Dome im städtischen Bereich
 

In der Dachlandschaft vieler Städte finden sich die Kuppelformen als reizvolles Gestaltungselement. Da viele dieser bestehenden Kuppelformen nur Fassadenelemente sind, können sie nicht als Wohnraum genützt werden.






 

 

 

Paideuma-Dome im städtischen Bereich beleben die konventionell-kubische Architektur. Als besondere Anwendungsbereiche können Paideuma-Dome Dächer im Alt- und Neubau krönen.

Paideuma-Dome können auf Flachterrassen, als Wohn- und Schlafraum, Atelier und Arbeitsraum oder als Wintergarten bzw. Pflanzenraum errichtet werden.






 

 

Dom-Gartenateliers in Hinterhöfen, welche ausreichend, auch in weniger sonnenbegünstigten Lagen, vom oberen Dom-Lichtkranz belichtet werden, tragen zusätzlich zur Belebung des kommunalen Umfeldes bei.

Die Montage der Stadt-Dome ist in wenigen Tagen durch Fertigteil-Schalenelemente, auch in gedämmter Ausführung, errichtet.

"Neue Lebensformen haben ein Recht auf
neue Räumlichkeiten."

Gruppenraum

Gruppenraum

 

Die besondere energetische Qualität des Paideuma-Domes unterstützt die Intuition, Konzentration und Spontaneität bei jeder kreativen Tätigkeit – ob beim Tanzen, Trommeln, Singen oder Musizieren.









 

Der Paideuma-Dom ab 7 m Durchmesser, mit unterschiedlich konzipierten Umbaubereichen, eignet sich als Gruppenraum, in ihm können ca. 30 - 70 Menschen an Bewegungs- oder Meditationsübungen teilnehmen (siehe Seminardom Wienerwald). Ab 9 - 25 m Durchmesser, ist er für größere Seminarzentren, für Wohnprojekte, aber auch Gemeinschaftszentren mit Kindergarten, Werkstätten etc. geeignet.

Großraum Dome mit über 25 m Durchmesser und über 15 m Innenhöhe lassen sich problemlos transportieren und mittels Autokran aufstellen. Mobile Großraum-Dome können mit Stoffplanen verkleidet und mit bruchsicherem Plexiglas im Lichtkranz bedeckt werden.








 

Stationäre Großraum-Dome können wie alle anderen Dome gedämmt ausgeführt, mit einen Umraum und einer Galerie erweitert, als Veranstaltungs- und Ausstellungsraum mit Zentral- oder Seitenbühne von bis zu 1000 Menschen genutzt werden.

 


 

 

Alle notwendigen Funktionen, wie eine gute Belichtung- und Belüftungsmöglichkeit, die Versorgung von Licht, Wärme und Wasser und gut erreichbare Ein- und Ausgänge sind durch kurze Verbindungswege gegeben. Mittels mobiler Trennwände lassen sich der Großraum-Dom und seine Umräume optimal unterteilen und gliedern.

Das multifunktionale Holztragsystem schafft so einen stützenfreien Großraum-Dom unter optimaler Ausnutzung seiner Statik.

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